Rheinzeitung 29.10.2016

Pressedienst der Kreisverwaltung Ahrweiler vom 04.08.2016

 

Bundesverkehrswegeplan 2030: Lückenschluss A1, Ortsumgehung Lohrsdorf und sechsspurige A61 beschlossen
Verkehrsprojekte im Kreis Ahrweiler als vordringlich eingestuft - Landrat Dr. Jürgen Pföhler: „Jetzt muss die Umsetzung vorangetrieben werden“

Das Kabinett der Bundesregierung hat den Bundesverkehrswegeplan 2030 beschlossen. Darin sind drei Infrastrukturprojekte aus dem Kreis Ahrweiler als Vorhaben mit vordringlichem Bedarf aufgelistet: der Lückenschluss der Bundesautobahn A 1, die Ahrquerung im Zuge der B 266 bei Lohrsdorf sowie die sechsspurige Erweiterung der A 61 zwischen der Landesgrenze zu Nordrhein-Westfalen und der Anschlussstelle Mendig. Landrat Dr. Jürgen Pföhler begrüßt die Entscheidungen aus Berlin, die „eine wichtige Weichenstellung für die Weiterentwicklung der Infrastruktur im Kreis Ahrweiler sind." Jetzt gelte es für Bund und Land, die notwendigen Schritte für die konkrete Umsetzung voranzutreiben.

Der Lückenschluss der A 1 zwischen den Anschlussstellen Kelberg und Blankenheim sei eine wichtige und unverzichtbare Infrastrukturmaßnahme für die Eifelregion. „Die langjährigen gemeinsamen Anstrengungen im Kreis Ahrweiler mit Kommunen, Bürgermeistern und politischen Parteien haben sich ausgezahlt." So hätten die vom Kreistag beschlossene Resolution und die Unterschriftenaktion pro Eifelautobahn dem Projekt offensichtlich Schubkraft verliehen, betont der Landrat.

„Ebenfalls bringt uns der Bundesverkehrswegeplan der Realisierung der langersehnten Ortsumgehung B 266/Lohrsdorf ein Stück näher, auch wenn die weiteren Schritte noch einen erheblichen Zeitraum in Anspruch nehmen werden", zeigt sich der Landrat erfreut. Die Menschen vor Ort kämpften seit Jahren angesichts des hohen Verkehrsaufkommens für die Umgehung.

Mit dem sechsspurigen Ausbau der A 61 zwischen der Landesgrenze zu Nordrhein-Westfalen und der Anschlussstelle Mendig werde ein Nadelöhr beseitigt, das auch den regelmäßigen Staubildungen Abhilfe verschaffe. „Dies ist auch ein weiterer Pluspunkt für den Wirtschaftsstandort Kreis Ahrweiler und die Ansiedlung von Unternehmen", betonte der Landrat.

Sehr bedauerlich sei laut Landrat Dr. Pföhler hingegen, dass die alternative Güterzugstrecke zur Entlastung des Mittelrheintals nicht in der Planung enthalten sei. „Die lärmgeplagte Bevölkerung hat kein Gehör gefunden." Dennoch dürfe man das Ziel keinesfalls aus den Augen verlieren und müsse weiter auf allen politischen Ebenen für eine entsprechende Lösung eintreten, so Dr. Pföhler.


RZ E-Paper - 14.04.2016:
Infrastruktur

Die IHK hat nicht nur Bewegungen auf dem Arbeitsmarkt analysiert, sie hat auch Verkehrsdefizite für die Mobilität ausgemacht. Dazu gehört für die Kammer der Lückenschluss A 1. Die Fertigstellung des Stückes zwischen Kelberg und Blankheim würde aus Sicht der IHK die Region Eifel, die sich über die Kreise Mayen-Koblenz, Cochem-Zell und Ahrweiler erstreckt, besser an den Ballungsraum Köln anbinden. Zudem setzt sich die Kammer für den Ausbau der B 266 inklusive der Ortsumgehungen Lohrsdorf und Bad Bodendorf ein, um eine leistungsfähigere Verbindung zwischen der A 571 und der B 9 am Rhein zu schaffen.

 

RZ E-Paper - 14.04.2016:
Zum Arbeiten verlassen viele Bürger den Kreis

Arbeitsmarkt Weit mehr Auspendler als

Einpendler – Bonn spielt große Rolle

Von unserem Redaktionsleiter Uli Adams

Kreis Ahrweiler. Der Kreis Ahrweiler ist, hochgerechnet auf die Einwohnerzahl, die Region mit den größten Auspendlerbewegungen im Norden von Rheinland-Pfalz. Das geht aus der Pendlerstudie der IHK-Koblenz hervor, die der Rhein-Zeitung vorliegt (wir berichteten). 22 001 Arbeitnehmer sind mit dem Auto, der Bahn, dem Bus und dem Flugzeug unterwegs, um an ihren Arbeitsplatz zu gelangen. Auf der anderen Seite: 8838 Menschen machen sich auf den Weg in den Kreis Ahrweiler, um hier ihr Geld zu verdienen.

Größter Anlaufpunkt für die Kreisbürger mit Job ist mit großem Abstand Bonn. 7206 Erwerbsfähige im Alter von 18 bis 65 Jahren fahren in die Bundesstadt. 3248 Menschen verdienen ihre Brötchen im Landkreis Mayen-Koblenz, 2933 pendeln in den Rhein-Sieg-Kreis. Danach folgen Köln (1568), Koblenz (1289), der Kreis Neuwied (921) und der Kreis Euskirchen (695). Die Top Zehn der Auspendler ergänzen der Rhein-Erft-Kreis (465) der Kreis Vulkaneifel (374) und die Stadt Düsseldorf (208). Die weiteste Anreise zum Arbeitsplatz haben jene 98 Kreisbürger, die in Berlin ihrem Beruf nachgehen.

Bei den Einpendlern sind es an vorderster Stelle Menschen aus dem Landkreis Mayen-Koblenz, die im Kreis Ahrweiler ihr Einkommen verdienen. 2810 täglich, sagt die Statistik der IHK. Aus dem Rhein-Sieg-Kreis 1218 und aus der Stadt Bonn kommen 853 Menschen zu uns.

Der am häufigsten von Kreisbürgern und aus der Region stammenden Menschen angesteuerte Arbeitsort im Kreis Ahrweiler ist Bad Neuenahr-Ahrweiler. 1724 Beschäftigte sorgen dafür, dass sich die Bevölkerungszahl von 27135 auf 28859 über Tag erhöht.

Die IHK-Studie ist jedoch weit mehr als eine Hitparade von Ein- und Auspendlern. Sie lässt auch Rückschlüsse auf die Wirtschaftskraft einer Region zu. Und so zeigt die hohe Zahl der Auspendler, dass der Kreis seine weit unter Durchschnitt liegende Arbeitslosenquote nicht der eigenen Wirtschaft, sondern der aus der Region und der Flexibilität seiner Bürger zu verdanken hat. Ein weiterer Zahlenindikator dafür: Der Kreis ist in der IHK-Region Koblenz das Schlusslicht bei der Arbeitsplatzdichte mit 383 je 1000 Einwohner im erwerbsfähigen Alter. Und auch die Kreisstadt gehört zu den Schlusslichtern, wenn es um die Arbeitsplatzdichte in den Arbeitsmarktzentren geht. 656 stehen in der Statistik, nur Neuwied und Boppard haben noch weniger Arbeitsplätze anzubieten.

Der Zug zu den Arbeitsplätzen in den Ballungsraum Köln/Bonn, knapp 12 500 Menschen, zeigt auch die Abhängigkeit von der wirtschaftlichen Entwicklung in den benachbarten Großstädten in Nordrhein-Westfalen. Vor allem die Bundesstadt Bonn hat eine herausragende Bedeutung für den Kreis Ahrweiler. Und deshalb klingeln zu Recht die Alarmglocken, wenn die Politik die Ministerien von der Bundesstadt in die Hauptstadt verlegen will.

Der Wirtschaftsförderer des Rhein-Sieg-Kreises, Hermann Tengler, hat eine Rechnung aufgemacht, wonach von den Bonner Bundesministerien im Großraum Bonn 28 000 Arbeitsplätze direkt abhängig sind, weitere 31 000 derzeit noch indirekt profitieren. Gehen alle Ministerien nach Berlin, so Tenglers Berechnung, seien 26 000 Arbeitsplätze in der Region gefährdet. Und dabei spielt es für ihn nur eine untergeordnete Rolle, wie viele Menschen in den Ministerien arbeiten.

Volkswirt Tengler fürchtet eine Sogwirkung: Gehen alle Ministerien nach Berlin, folgt auch ein Großteil von Verbänden und Interessenvertretungen. Demnach würden dann neben den 6800 ministeriellen Arbeitsplätzen auch noch 5600 Beschäftigte aus diesem Bereich abwandern. Die dritte Größe in seiner Kalkulation ist, dass jeder regierungsnahe Arbeitsplatz weitere 1,1 Arbeitsplätze generiert. Für den Wirtschaftsförderer stehen so weitere 15 000 Arbeitsplätze auf der Kippe. Er kommt auf insgesamt 26 000 Arbeitsplätze. Bevölkerungsrückgang, Kaufkraftverluste, Leerstände und Folgen wie sinkende Immobilienpreise hat er in seiner Kalkulation noch nicht berücksichtigt.


RZ E-Paper - 12.04.2016:

BUND ist gegen B 266-Umgehung von Lohrsdorf

Verkehr Umweltschützer fürchten Im Fall des Baus Verlagerung der Probleme nach Bad Bodendorf und Bad Breisig

 

Von unserer Mitarbeiterin Gabi Geller

 

Kreisstadt. Eine vierspurige Ortsumgehung Lohrsdorf ist der falsche Weg, um die rund 550 Einwohner des Ortes verkehrsmäßig zu entlasten. Das findet jedenfalls die Kreisgruppe Ahrweiler im BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland), wie bei der jüngsten Jahresversammlung im Bad Neuenahrer Hotel Krupp noch einmal deutlich wurde.

Der kürzlich veröffentlichte Entwurf des Bundesverkehrswegeplans 2030 (BVWP) brachte das Thema ein weiteres Mal auf die Agenda denn die Ortsumgehung Lohrsdorf, B 266, wurde neu in den Plan aufgenommen und stößt bei den Mitgliedern des BUND auf Widerstand. Bei diesem Projekt stehe die Belastung für die Natur in keinem Verhältnis zu den positiven Auswirkungen, erklärte der BUND Kreisvorsitzende Reinhard van Ooyen. Der BUND plädiert in erster Linie für innerörtliche Maßnahmen. So könne man durch Flüsterasphalt und eine Tempo-30-Regelung eine merkliche Verringerung der Lärmbelastung für die Lohrsdorfer Bürger erreichen – und verhindern, dass andere Orte zusätzlich belastet werden.

Mit Unverständnis reagieren die Naturschützer daher auf die Pläne, die geplante Umgehung vierspurig zu bauen. „Eine vierspurige Umgehung, die dann vor Bad Bodendorf auf zwei Spuren verringert wird, das würde den Menschen in Bad Bodendorf und Bad Breisig zusätzliche Verkehrsbelastung bringen“, argumentierte van Ooyen im RZ-Gespräch.

Die automatische Verkehrszählstation in Bad Bodendorf habe für 2014 eine Verkehrsbelastung von durchschnittlich 15 500 Kfz pro Tag ermittelt, davon entfallen 863 auf Schwerverkehr, weiß BUND Vorstandsmitglied und Verkehrsexperte Georg Schiffer. Viele Verkehrsteilnehmer würden auf ihrem Weg Richtung Koblenz schon heute diese Route wählen anstatt die A 61 zu nutzen. „Wenn es nun über eine vierspurige Lohrsdorf-Umgehung noch schneller geht, dann werden noch mehr Autofahrer über diese Strecke Richtung Süden fahren. Und entsprechend stärker wird die Verkehrsbelastung in Bad Bodendorf und Bad Breisig sein“, legte Schiffer dar. Mit Unverständnis reagiert der BUND-Kreisvorstand auf die Tatsache, dass ein zweispuriger Ausbau als Alternative im BVWP gar nicht vorkommt.

Bei der Jahresversammlung wurde deutlich, dass der neue Bundesverkehrswegeplan zurzeit alle anderen Themen im BUND überlagert. Im Ahrkreis geht es dabei vorrangig um den Lückenschluss A1, der bereits am Vorabend in Dorsel diskutiert worden war (RZ berichtete) und um die Ortsumgehung Lohrsdorf. Vor der Diskussion arbeitete die BUND-Kreisgruppe Ahrweiler mit ihrem Vorsitzenden Reinhard van Ooyen die Regularien ab. Nach dem Rechenschaftsbericht, dem Kassenbericht, der einstimmigen Entlastung des Vorstandes und dem Ausblick auf das kommende Jahr stand dann eine offene Diskussion zu Fragen des Naturschutzes auf dem Programm. Und dabei ging es dann vor allem um die Verkehrspolitik.


RZ E-Paper - 12.04.2016:
Die BUND-Kreisgruppe Ahrweiler

Neben der Öffentlichkeitsarbeit, unter anderem in Sachen Verkehrspolitik und Energie, ist die BUND-Kreisgruppe Ahrweiler in vielen anderen Bereichen aktiv. Dazu gehören die Biotoppflege auf BUND-eigenen Grundstücken und eine Bachpatenschaft, Schmetterlingsmonitoring und geführte Themenwanderungen. Im kommenden Mai wird sich die BUND-Kreisgruppe unter anderem beim Fest „200 Jahre Kreis Ahrweiler“ mit einem Informationsstand beteiligen. Geplant sind wieder zahlreiche Wanderungen, bei denen Experten zu den unterschiedlichsten Themen anschauliche Informationen liefern. Seltene Moose im Langfigtal, ökologischer Weinbau, Schmetterlinge finden und erkennen und vieles weitere. Detaillierte Informationen gibt es im Internet unter www.ahrweiler.bund-rlp.de


RZ E-Paper - 18.03.2016:


Lohrsdorf jubelt:

Neue Chance für

Ortsumgehung

Verkehr Ahrquerung im Bundesverkehrswegeplan 2030 mit Priorität „hoch“ aufgenommen

Von unserem Mitarbeiter
Jochen Tarrach

Lohrsdorf. Großer Jubel in Lohrsdorf: Die „Ortsumgehung Lohrsdorf“ im Zuge der B 266 ist als 2,4 Kilometer lange „Ahrquerung“ in den neuen Bundesverkehrswegeplan 2030 aufgenommen und als vordringlicher Bedarf eingestuft. Mit dieser Bewertung sollte das Vorhaben bis 2030 umgesetzt oder mindestens begonnen werden. Mit der städtebaulichen Beurteilung „hoch“ fällt es außerdem unter die Projekte, durch die bebaute Bereiche entlastet und die Wohn- und Lebensqualität deutlich verbessert werden. Die „Ahrquerung“ befindet sich im Stadium der Vorplanung und soll nach heutigen Schätzungen etwa 74 Millionen Euro kosten.

„Ich habe mich selten in meinem Leben so gefreut wie heute“, meinte Ortsvorsteher Hans-Jürgen Juchem in einer ersten Stellungnahme gegenüber der RZ. Ebenfalls mit der Bewertung „hoch“ wird die Bedeutung einer umwelt- und naturschutzfachlichen Beurteilung gesehen. Hintergrund: 2004 hatte der damalige Landesminister Hendrik Hering erstmalig von einem FFH-Gebiet gesprochen, das die Trasse queren müsste und deshalb keine Chance auf Realisierung gesehen. „Und das, obwohl ein Jahr zuvor unter Mitwirkung der gleichen Landesregierung die Ortsumgehung als ,vordringliche Trasse' bezeichnet wurde“, schimpften die Lohrsdorfer Bürger. Natürlich sei dann auch gleich ein seltener Schmetterling entdeckt worden. „Obwohl ich mich oft in diesem Gebiet aufhalte, habe ich einen solchen dort allerdings noch nie gesehen“, konterte Ortsvorsteher Juchem damals.

Eine Kostenschätzung für die inzwischen verändert vorgeschlagene Trassenführung, die am FFH-Gebiet weitgehend vorbei führt, ist allerdings im neuen Bundesverkehrswegeplan noch nicht enthalten. Auch werden keine Zeitangaben gemacht, wann nun gebaut werden soll. Doch das erste wichtige Ziel der Zusammenarbeit zwischen Kreis, Stadt und Ortsgemeinde, mit dem Anliegen einer Ortsumgehung überhaupt wieder in den Bundesverkehrswegeplan aufgenommen zu werden, ist erreicht. Nach fast sechs Jahrzehnten gibt es jetzt berechtigte Hoffnung auf Erfüllung der immer wieder abgeschmetterten Wünsche.

Der Kampf, die viele Arbeit, das Durchhalten und die gemeinsame Arbeit mit Unterstützung von Stadt und Kreis habe sich gelohnt und nun erste Früchte gezeigt, resümiert Juchem. Die Bürger an der Sinziger Straße hätten inzwischen ein völlig neues Zusammengehörigkeitsgefühl entwickelt und seien zu einer Einheit mit den weiteren Bürgern des Ortes zusammengewachsen.

Dankesworte für ihre Unterstützung richtete der Ortsvorsteher an den Landtagsabgeordneten Horst Gies, Landrat Jürgen Pföhler, Bürgermeister Guido Orthen, den Beigeordneten Detlev Koch, den CDU-Fraktionsvorsitzenden Christoph Kniel sowie Jörn Kampmann von der SPD. Trotz aller Begeisterung bremst Juchem allzu große Euphorie. Man habe jetzt erst einen Teilerfolg errungen und müsse am Thema dranbleiben. Nun sei es zuerst einmal wichtig, dass bald die detaillierten Planungen für das Projekt aufgenommen würden. Bis alles in trockenen Tüchern ist und die Umgehung dann endgültig gebaut werden kann, wird noch viel Wasser den Rhein und die Ahr hinunterlaufen, ist sich Ortsvorsteher Juchem sicher. Deshalb sollen auch die mahnenden, schwarzen Transparente an den Häusern der Sinziger Straße vorerst noch hängen bleiben. Weitere Protestaktionen sind aber nicht geplant.


….so ein Tag so wunderschön wie heute…. 
 
 Wir sind wieder drin - und wo ????
 
im Bundesverkehrswegeplan 2030 !!!
 
Ich habe mich selten so gefreut in meinem Leben wie heute.
 
Ja, ich sage der Kampf, die ganze Arbeit, das Durchhalten es hat sich gelohnt.
 
Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich und aufrichtig bedanken
 
bei den Herrn: Horst Gies,  Dr. Jürgen Pföhler,   Guido Orthen,   Detlev Koch,   Christoph Kniel und Jörn Kampmann -
 
aber ganz besonders bei den Anwohner der Sinziger Straße - ohne Euren Einsatz wären wir nicht so weit gekommen.
 
Viele Grüße von einem glücklichen Lohrsdorfer
 
Hans-Jürgen Juchem